Ines Scheiblhofer
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Die Mistel als Räucherwerk

Mistel
Mistel

Die Mistel ist ein Halbschmarotzer, der seine Nährstoffe von den Bäumen, auf denen er wächst, mit den Wurzeln abzapft.

Sie war schon immer ein sehr mystisches Gewächs, das von den Menschen immer bewundert und verehrt wurde.

Sie war sowohl den Germanen, als auch den Kelten heilig.

Die Druiden der Gallier (bekannt von Asterix und Obelix) schnitten die Mistel, ausschließlich mit einer goldenen Sichel und wurden unten mit einem Tuch aufgefangen, sie durfte auf keinen Fall den Boden berühren.

Sie war Bestandteil vieler Zaubertränke.

 

Auch heute ist die Mistel in der alternativen Medizin in Verwendung, als Stärkung für Herz und Kreislauf, bei Rheuma und sogar bei Krebstherapien.

 

Bei uns wird ja um die Weihnachtszeit nach wie vor die Mistel gerne über dem Türrahmen aufgehängt und wer darunter steht, darf sich küssen.

 

Nach Weihnachten kann man die gut getrockneten Misteln auch zum Räuchern verwenden. Dafür einfach zerkleinern und auf gut durchgeglosener Räucherkohle verräuchern.

Die Mistel wird gerne für die Wandlung von negativer in positive Energie verwendet. Sie eröffnet unser Unbewusstes und bringt Licht.

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